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Florian Brütsch holt einen Bundesumweltpreis ans OHG

Gemeinsam mit seinen Partnerinnen vom Spaichinger Gymnasium Stefanie Eski und Babett Ludwig ging es sogar zum Empfang ins Bundeskanzleramt.

Unter dem Motto „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln“ fand in diesem Jahr der 33. BundesUmweltWettbewerb (BUW) statt, zu dem mehr als 650 Schüler aus Deutschland ihre Projekte eingereicht haben. In ihren Beiträgen stellen sich die Teilnehmer den Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Klimaherausforderungen der Gegenwart.

Wesentlich dabei ist, dass die Projekte nicht nur einen forschenden und analysierenden Charakter haben, sondern auch ein Beitrag zur Lösung der Herausforderungen entwickelt wird. Dabei wird nach den Alterskategorien Schüler bis 16 Jahre (BUW I) und Schüler ab 17 Jahre (BUW II) unterschieden.

Die in Summe zwölf besten Projekteinreichungen aus Deutschland, die sowohl die Situationsanalyse als auch die Lösungsentwicklung auf herausragendem Niveau durchgeführt haben, wurden vergangene Woche nach Berlin zur Bundespreisträgerehrung des BUW eingeladen.

Bei den älteren Schülern des BUW II durften sich dannFlorian Brütsch und sein Team über die Auszeichnung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) freuen. Ihr Projekt „Photovoltaik on fire!“, in dem sie eine Lösung zur Leistungssteigerung von Solaranalagen entwickelt haben, erhielt damit einen von sechs Sonderpreisen des BUW II.

Der BUW findet jährlich statt und wird durch das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel koordiniert und vom BMBF gefördert.